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4% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0123, Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen Öffnen
eines neuen Königs zusammen, und, in Parteien gespalten, wählten sie zwei Könige, nämlich Lothar, den Herzog von Sachsen, und Konrad von Staufen, einen schwäbischen Fürsten. Es waren aber beide Herzoge durch Verwandtschaft mit einander verbunden, weil
4% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0124, Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen Öffnen
und Konrad behauptete die Herrschaft und dem Lande wurde der Friede wiedergegeben. Aber vielen war der Friede verdächtig und sie fürchteten in dem Frieden eine Hinterlist, weil inzwischen die feindliche Burg Elchingen durch sächsisches Kriegsvolk
3% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0037, Drittes Hauptstück Öffnen
war stärker als Konrad und hatte den Papst und den größeren Teil der Fürsten für sich. Als aber Lothar in Schwaben eindrang, begann er es zu bedrängen, und da sie seine Stärke fürchteten, ließen ihn ziemlich viele ein, und so kam er bis nach Ulm
3% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0017, von Konrad (Montferrat etc.) bis Konrad von Marburg Öffnen
Fürsten er ernannt wurde, vor feiger Übergabe und verteidigte es tapfer gegen Saladin, selbst als dieser Konrads bei Tiberias gefangenen Vater, den alten Markgrafen Wilhelm, in den Bereich der Geschosse der Belagerten führte. 1189 schloß er sich dem
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0636, Hohenzollern (die fränkische und die schwäbische Linie) Öffnen
(gestorben um 1139), war bei Kaiser Lothar und später bei Konrad III. sehr angesehen, gleichwie sein jüngerer Bruder, Berthold, in der Folge bei Friedrich Barbarossa. Graf Friedrich III. (gest. 1201), ursprünglich von seiner frommen Mutter
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0273, Hohenstein Öffnen
271 Hohenstein Tode aber wurde Konrad von Franken 7. März 1138 als Konrad III. zum deutschen König gewählt und 13. März zu Aachen gekrönt. So war durch die Erwerbung der deutschen Königskrone den H. die ruhmvolle Bahn eröffnet, auf der sie ein
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0986, von Heinrich II. (Herzog v. Bayern) bis Heinrich (der Löwe, Herzog v. Bayern u. Sachsen) Öffnen
Otto III. gehalten. Er starb 28. Aug. 995. H.s Sohn aus seiner Ehe mit Gisela, der Tochter des Königs Konrad von Burgund, ist der spätere Kaiser Heinrich II. Heinrich IX. , der Schwarze
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0983, Heinrich V. (römisch-deutscher Kaiser) Öffnen
er die mächtigsten deutschen Fürsten, unter ihnen auch den Herzog Welf, durch Zugeständnisse wieder auf seine Seite gezogen hatte, wurde seinem Wunsche gemäß Konrad auf dem Reichstage zu Mainz der Königswürde für verlustig erklärt
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0576, von Konrad III. (deutscher König) bis Konrad (von Zütphen, Herzog von Bayern) Öffnen
574 Konrad III. (deutscher König) - Konrad (von Zütphen, Herzog von Bayern) gund beanspruchte, aber 1037 in einer Schlacht bei Var-le-Duc fiel. Die Übermacht, die Bischof Aribert von Mailand in Oberitalien gewonnen hatte, brach K
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0675, Schwaben (Geschichte des Herzogtums) Öffnen
Schwester Gisela, der Gemahlin des Markgrafen Ernst von Österreich, beerbt. Sie führte nach ihres Gemahls Tod (1015) die Vormundschaft über ihren Unmündigen Sohn Ernst II., vermählte sich aber 1016 mit dem spätern König Konrad II. Ernst II. empörte sich
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0276, Hohenzollern (Fürstenhaus) Öffnen
). Hohenzollern, das alte deutsche Fürstenhaus, dem das seit 18. Jan. 1871 die deutsche Kaiserkrone tragende preuß. Königshaus sowie die Fürsten von H. angehören, hat seinen Stammsitz auf der alten Bergfeste Zollern oder Hohenzollern ss. d
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0268, von Höhenkultus bis Hohenlohe Öffnen
und Mädchen; Puddlings- und Walzwerke, Drahtziehereien und ‑Webereien, Leinweberei und Tuchfabrikation. H. ist der Hauptort der Grafschaft Limburg des Fürsten zu Bentheim-Tecklenburg-Rheda, dessen Schloß H. auf steiler bewaldeter Anhöhe liegt
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0854, Deutschland (Geschichte 1125-1180. Hohenstaufen) Öffnen
der Staufer Konrad von Franken. Die Regierung dieses ersten Staufers, Konrad III. (1138-1152), war keine glückliche. Obwohl Heinrich der Stolze die Reichskleinodien auslieferte, sprach ihm der König Sachsen ab, und als der Welfe sich weigerte, zu verzichten
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0856, Deutschland (Geschichte 1230-1273. Interregnum) Öffnen
verstanden, den zweiten Sohn des Kaisers, Konrad, zum deutschen König zu wählen, sicherten sie sich die Unverletzlichkeit ihrer Rechte durch einen feierlichen Wahlvertrag. Als daher der Kaiser, nach Italien zurückgekehrt, die Unterwerfung Oberitaliens
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0998, von Heinrich XXII. (Fürst Reuß älterer Linie) bis Heinrich (der Vogler) Öffnen
Kaiser Friedrichs II., den jungen Konrad. Als der Papst den Kaiser 1245 mit dem Bann belegt hatte, wurde H. R. aus einer größtenteils aus geistlichen Fürsten bestehenden Reichsversammlung zu Würzburg 22. Mai 1246 zum König
2% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0076, Roten Öffnen
60 gesetzt haben, wählen auch die Gemeinen anderer Städte zur Zeit von Kriegen allgemein einen von ihnen zum Feldhauptmann. So waren Herr Heinrich Besserer und Herr Konrad Besserer nach einander Hauptleute der Gemeinen Städte, (pag. 86
2% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0126, Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen Öffnen
110 Tausch der Höfe und Dörfer geschah durch die Hand der Schutzherren beider Kirchen, des Königs Konrad, des Schutzherrn des Elchinger Klosters, und nicht minder des gleichnamigen Herzogs Konrad, des Schutzherrn des Klosters des heiligen
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0724, Friedrich (Schwaben, Schweden) Öffnen
Schleswig-Holstein antrete, und nannte sich "Herzog Friedrich VIII." Mehrere Fürsten erkannten F. als legitimen Herzog an, der badische Bundestagsgesandte v. Mohl legte 21. Nov. seine Vollmacht für F. VIII. der Bundesversammlung vor, welche
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0015, Konrad (Kaiser und Könige von Deutschland) Öffnen
15 Konrad (Kaiser und Könige von Deutschland). 26. März 1027 die Kaiserkrone empfing. Er durcheilte nun Unteritalien, um auch dort seine Herrschaft zu befestigen, und kehrte im Mai nach Deutschland zurück; wo er die Empörung seines Vetters
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0518, von Welden bis Welfen Öffnen
er in österreichische Dienste über, geriet 1809 in französische Gefangenschaft, wurde aber bald ausgetauscht, so daß er als Major der Schlacht bei Aspern beiwohnen konnte. 1812 ward er Generalstabsoffizier im Hauptquartier des Fürsten Schwarzenberg
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0759, Italien (Geschichte 1056-1268) Öffnen
Mitkönig erhobenen Sohn Adalbert vermählen wollte, rief von Canossa aus Otto I. um Hilfe an, der 951 über die Alpen stieg, um mit der Hand Adelheids sich das Königreich I. zu erwerben. Bei seiner Rückkehr nach Deutschland ließ Otto seinen Sohn Konrad
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0693, Friedrich (deutsche Kaiser: F. Barbarossa) Öffnen
Fähigkeit, einen solchen zu stande zu bringen, empfahl Konrad III. selbst sterbend F. zum Nachfolger. Am 5. März 1152 wurde F. von den Fürsten in Frankfurt a. M. zum deutschen König gewählt, 9. März in Aachen gekrönt. In seinem Äußern schildern
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0311, Heinrich (deutsche Kaiser: H. V.) Öffnen
, mehrere Siege. Aber wenn H. gehofft hatte, dem Ende der Kämpfe nahe zu sein, so sollte er neue Enttäuschungen erleben. Tiefer als je wurde er gebeugt, als sein Sohn Konrad sich von der Gegenpartei gegen den Vater gewinnen ließ, von ihm abfiel
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0852, Deutschland (Geschichte 1024-1075. Fränkische Kaiser) Öffnen
852 Deutschland (Geschichte 1024-1075. Fränkische Kaiser). Zuruf. Konrad II. (1024-1039), der erste Kaiser aus dem fränkischen oder salischen Haus, glich dem ersten Sachsen, Heinrich I., in nüchterner Besonnenheit, Ausdauer und weiser
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0853, Deutschland (Geschichte 1075-1125. Fränkische Kaiser) Öffnen
Söhne erhoben, von der Kirche verführt, gegen ihn die Fahne des Aufruhrs, erst Konrad (1092), dann Heinrich (1105). Diesem Schlag erlag der schwer geprüfte Mann 1106. Heinrich V. (1106-25) verdankte zwar der päpstlichen Partei und den Fürsten die Krone
2% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0174, Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 843-1273) Öffnen
Herrlichkeit während seiner ganzen Regierung mit gefährlichen Empörungen zu kämpfen gehabt, die aus der damaligen Verfassung des Reichs hervorgingen. Italien und (seit Konrad II.) Burgund war mit dem Deutschen Reiche durch Personalunion vereinigt, auch
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0630, Hohenlohe Öffnen
der Kocher, Jagst, Tauber und Gotlach aus. Der erste Graf war Heinrich (1192-1209). Seine Söhne Konrad und Gottfried, treue Anhänger Kaiser Friedrichs II., stifteten die Linien H.-Brauneck und H.-Holloch. Jene teilte sich 1249 in die Zweige H
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0778, Deutscher Orden (Kämpfe gegen Polen; das Ordensland weltliches Herzogtum) Öffnen
Markgrafen von Brandenburg, um sich nicht etwa durch die Polen, deren Fürsten ebenfalls Ansprüche geltend machten, von der Verbindung mit Deutschland abschneiden zu lassen. Für die nächsten zwei Jahrhunderte fließt die Geschichte des Deutschen Ordens
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0692, von Friedlein bis Friedrich Öffnen
zu den akuten Infektionskrankheiten" (Leipz. 1874). Friedrich (mittelhochd. Friderîch, "Friedensfürst", lat. Fridericus, franz. Frédéric, engl. Frederick), deutscher Vorname, Name zahlreicher Fürsten. Übersicht nach den Ländern. Deutsche
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0014, von Konon bis Konrad Öffnen
14 Konon - Konrad. schon bei Archimedes. Gegenwärtig bezeichnet man diese Körper (und ebenso die sie begrenzenden krummen Flächen) als Rotationsparaboloid und Rotationshyperboloid; unter K. aber versteht man jetzt vielfach eine Fläche
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0285, von Bonifacius II. (Markgraf von Montferrat) bis Bonifatius Öffnen
Wilhelm VI., "den Alten" (1136-88), der um 1130 die Prinzessin Julitta, Stiefschwester des deutschen Königs Konrad III. und Tochter des Herzogs Leopold des Frommen von Österreich, heiratete. Wilhelm begleitete 1147 den König Konrad auf dem zweiten
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0393, von Boyneburg bis Bozen Öffnen
Adelsgeschlecht, dessen Stammhaus B. im Kreis Rotenburg (Regierungsbezirk Cassel) liegt. Durch die Brüder Heimbrod und Konrad zerfiel das Geschlecht 1221 in die beiden Hauptstämme von der Weißen und von der Schwarzen Fahne, die beide noch in Blüte stehen
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0768, Burgund (Landschaft) Öffnen
, war die Königin-Witwe Irmengarde die schwache Stütze ihres unmündigen Sohnes Ludwig, unter dessen Regierung sich 889 Herzog Rudolf, Sohn eines Grafen Konrad, zum Herrscher von Oberburgund oder des Transjuranisch-Burgundischen Königreichs erhob, welches
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0307, von Ernst II. (Herzog von Sachsen-Gotha und Altenburg) bis Ernst (Heinr. Wilh.) Öffnen
erst unter der Vormundschaft seiner Mutter Gisela (s. d.), dann seines väterlichen Oheims, des Erzbischofs Poppo von Trier. Da die verwitwete Gisela sich mit dem Grafen Konrad von Franken vermählte und diefer als Kaifer (Konrad II.) mit König
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0258, von Hofmann (Joh. Christian Konrad von) bis Hofmann (Leop. Friedr., Freiherr von) Öffnen
256 Hofmann (Joh. Christian Konrad von) - Hofmann (Leop. Friedr., Freiherr von) durch eine "Ungar. Suite" bekannt. Dieser folgten: "Frithjofsinfonie", die Chorwerke "Die schöne Me- lusine" und "Aschenbrödel", viele Werke für Klavier, Gesang
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0760, Italien (Geschichte 1056-1268) Öffnen
Eingriff in die Reichsrechte entzündete schon während der Minderjährigkeit Heinrichs IV. den Kampf zwischen Reich und Kurie, welcher das Leben dieses unglücklichen Fürsten ausfüllen sollte. Nachdem Gregor VII. seinen Rückhalt in Unteritalien
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0575, von Konon bis Konrad II. (römisch-deutscher Kaiser) Öffnen
Heinrich und Urenkel Konrads des Noten von Lothringen, wurde nach dem Erlöfchen des sächs. Kaiserhauses mit Heinrichs II. Tode zu Kamba, Oppenheim gegenüber, im Angesicht des versammel- ten Heerlagers durch die Fürsten zum König ge- wählt
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0621, von Weldzirz bis Welfenfonds Öffnen
. und supplinburg. Erbgütern gewann. Der Kaiser gab ihm später zu Bayern noch das Herzogtum Sachsen und hoffte ihm auch die Nachfolge im Reich zuwenden zu können. Aber die Fürsten wählten den Hohenstaufen Konrad III., Heinrich verfiel 1138 der Reichsacht
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0308, von Lothar (König von Frankreich) bis Lothringen (Herzogtum) Öffnen
und die Städte Salerno, Melfi, Troja, Capua und Benevent bezwungen. Auf des Papstes Bitten unternahm L. im Aug. 1136 einen zweiten Zug nach Süditalien, auf dem ihn auch Konrad der Hohenstaufe begleitete. Er vertrieb Roger aus Neapel nach Sicilien, belieh
1% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0056, Von den Adeligen in Ulm Öffnen
40 halb werben die Ulmer edle Grafen, tapfere Krieger, mutige und erfahrene adelige Nachkommen alter Krieger, die dem Kaiser, Königen und Fürsten bekannt sind und deren Namen auch dem Volke Furcht erregen, diese, sage ich, werben sie an
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0215, von Collo bis Colloredo Öffnen
215 Collo - Colloredo. 2) Daniel Georg Konrad von, Theolog von rationalistischer Richtung, Neffe des vorigen, geb. 21. Dez. 1788 zu Örlinghausen, habilitierte sich 1811 zu Marburg, wurde 1818 Professor der Theologie in Breslau, 1829
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0317, Friedrich II. (römisch-deutscher Kaiser) Öffnen
entzweiten mohammed. Fürsten die friedliche Abtretung von Jaffa, ^aida, Jerusalem, Bethlehem und Nazareth zu erreichen. In der Grabeskirche zu Jerusalem setzte er sich 18. März 1229 selbst die Krone auf, da kein Priester in semcr Gegenwart Messe lesen
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0314, Heinrich (Bayern) Öffnen
Gunst, die er sich durch seine treue Ergebenheit bei Otto I. erworben, den Neid und den Aufruhr Ludolfs und Konrads von Lothringen (953-954), unterdrückte den Aufstand in Bayern mit grausamer Strenge und starb 1. Nov. 955 im Kloster Pöhlde. Vgl
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0016, Konrad (Lothringen, Mainz, Meißen) Öffnen
16 Konrad (Lothringen, Mainz, Meißen). er nach Deutschland zurückkehrte. Die Strapazen des Kreuzzugs hatten seine geistige Kraft gelähmt. Er überließ den Krieg wider den Herzog Welf seinem Sohn Heinrich, der jenen auch 8. Febr. 1150 bei
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0664, von Gegenfuge bis Gegenreformation Öffnen
. März 1077 von den mit Heinrich IV. unzu- friedenen Fürsten erwählt wurde, aber schon 15. Okt. 1080imKampfefiel. Der 1081 ebenfalls gegenZein- rich IV. aufgestellte Hermann von Luxemburg zog sich 1088 zurück, und Heinrichs aufrührerischer Sohn
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0572, von Hohenlohe-Schillingsfürst (Gust. Adolf, Prinz zu) bis Hohenzollern Öffnen
570 Hohenlohe-Schillingsfürst (Gust. Adolf, Prinz zu) - Hohenzollern satz zu seinem Vorgänger steht H. mit dem Fürsten Bismarck in guten Beziehungen. Auch im Auslande fand der neue Leiter der deutschen Politik vollkomme- nes Vertrauen
1% Fabris → Hauptstück → Register: Seite 0005, Register Öffnen
Bauherren 78 Baumwolle, lana fabi 92 f. Bayer, Familie, 8te Zunft. 93 Bayern 67, Herzog 70 f., 97, 114 f., Fürst 97, s. Ludwig Bayern gegen Konrad, s. Sachsen Beamte, s. magistratus Bebahusen 17 f., 97 Becht, Familie 70 Beisitzer, concomitativi 85
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0674, von Schwabacher Artikel bis Schwaben Öffnen
. 2,500,000 Einw. lebten. Die Kreisstände waren in die fünf Bänke der geistlichen, der weltlichen Fürsten, der Prälaten, der Grafen und Herren und der Städte abgeteilt. Zur Bank der geistlichen Fürsten gehörten: die Hochstifter Konstanz und Augsburg
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0791, von Furo bis Fürst Öffnen
791 Furo - Fürst. 1872, 2 Bde.); "Caston's book of curteseye" (1868); "The Babee's book, or manners and meals in olden times" (1868) nebst der Fortsetzung: "Queen Elizabeth's academy etc." (1869), und "Shakespere's England" (1877 ff
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0849, Deutschland (Geschichte 911-929. Sächsische Kaiser) Öffnen
. Er bestieg als Konrad I. (911-918) den Thron. Seine Bemühungen, die Rechte des Reichs und des Königtums wahrzunehmen und alle ostfränkischen Stämme wieder unter seine Hoheit zu bringen, waren jedoch erfolglos; denn mit Strenge und Gewalt die Herzöge zu
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0279, von Eberbach bis Eberhard Öffnen
die Herren von Weinsberg und an die Pfalz verpfändet, kam bald ganz an letztere und 1803 an den Fürsten von Leiningen. Vgl. Wirth, Geschichte der Stadt E. (Stuttg. 1864). - 2) Ehemalige Cistercienserabtei, jetzt Domäne (Korrektionshaus
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0106, von Mähren (Geschichte) bis Mahrenholtz Öffnen
und in ein Kloster verbannte. Swatopluk wurde nun Lehnsherzog von M., indes schon 871 selbst des Treubruchs angeklagt und von Karlmann verhaftet. Als jedoch der Priester Sklagamar, von den Mähren zu ihrem Fürsten erwählt, einen Aufstand erregte, gab
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0565, von Otto (Brandenburg, Braunschweig etc.) bis Otto (Heiliger) Öffnen
565 Otto (Brandenburg, Braunschweig etc.) - Otto (Heiliger). Elisabeth mit dem König Konrad IV. und stand demselben im Kampf gegen Heinrich Raspe und Wilhelm von Holland treulich bei, wofür er in den Bann gethan und sein Land mit dem Interdikt
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0204, Deutsche Litteratur (1890: Novelle, Erinnerungen, Geschichte) Öffnen
Werken der Gattung zählen: »Dunst aus der Tiefe« von Hermann Heiberg, »Adams Söhne, Evas Töchter« von E. Vely. Daran schließen sich der durch einen Prozeß bekannt gewordene Roman »Die Alten und die Jungen« von Konrad Alberti, »Im Liebesrausch« von Heinz
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0307, von Loth bis Lothar III. (röm.-deutscher Kaiser) Öffnen
Herzogtum Sachsen belehnt, schloß er sich später an die aufständischen Fürsten an, erhielt nach der Schlacht bei Warnstädt Verzeihung, nahm aber aufs neue an dem Kampfe gegen Heinrich Ⅴ. beim Welfesholze (1115) teil und zog dann siegreich durch ganz
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0280, Eberhard Öffnen
zugefallen war, kümmerte sich indes, roh und wild, wenig um die Regierung, bis eine Pilgerfahrt nach Jerusalem, die er 1468 machte, seine Sinnesänderung herbeiführte. Er ward nun einer der trefflichsten Fürsten seiner Zeit, durch Klugheit, Gerechtigkeit
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0633, von Wildschur bis Wilhelm Öffnen
, Badeort, s. Niederwildungen. Wildungen, Ludwig Karl Eduard Heinrich Friedrich von, Forst- und Jagdschriftsteller, geb. 24. April 1754 zu Kassel, studierte in Halle und Marburg Rechtswissenschaft, war 1778-80 Gesellschafter des Fürsten von Nassau
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0176, Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1273-1519) Öffnen
einen durch besondere Formen und Rechte ausgezeichneten und seit Friedrich I. durch die Forderung der Ritterbürtigkeit geschlossenen Stand, zu dem auch die Fürsten und Herren zählten. Das hob den Ritter über die Masse der Freien hinweg, welche diesem Stande
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0013, Geschichte Öffnen
Ritterorden S. 28. - Historik und Historiker S. 28. Deutschland. Allgemeines. Deutschland Armer Heinrich, s. Bauernkrieg Armer Konrad, s. Bauernkrieg Aschaffenburger Konkordat * Augsburger Interim, s. Interim Augsburger Religionsfriede
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0037, von Baumeister bis Baur Öffnen
: der Fels Petri und St. Christoph (prämiiert in Rom 1870) folgten. Unter seinen bedeutendem Ölgemälden erwähnen wir: eine Himmelfahrt Mariä, St. Bartholomäus (in Passau), die Gründung der Gesellschaft Jesu (im Besitz des Fürsten Waldburg-Wolfegg-Waldsee
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0142, von Dielitz bis Dietrich Öffnen
Courage! u. a., bis er 1877 wieder ein recht humoristisches, auch in Zeichnung und Farbe sehr gelungenes Bild brachte: Brüderchen hier lassen! das ihm seine Popularität wieder erwarb. Dielitz , Konrad , Genre
1% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0042, Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde Öffnen
26 Gebäude auf Kosten ihrer Stadt anzufangen, zu vollenden und abzuschließen beabsichtigten und beschlossen, daß keine Bitte hiefür außerhalb Ulms stattfinden solle, und keine besonderen Ablässe hiezu erlangten und keines Fürsten Hilfe
1% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0111, Von der Zunahme der Stadt Ulm und wie sie ihre Besitzungen erworben hat Öffnen
95 Konrads an, der im Jahre des Herrn 1139 lebte (reg. 1138-1152), bis zum Jahr des Herrn 1300 war Ulm ohne Mauern gleichsam ein Dorf (villa) gewesen. Die Bürger also faßten Mut, guben ringsherum tiefe Gräben und führten eine Mauer mit Türmen
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0336, von Albrecht (Kurfürst von Brandenburg) bis Albrecht (Markgraf von Brandenburg) Öffnen
aus machte A. im Havellande und in der Prignitz 1136 große Eroberungen und erweiterte diese durch freundliche Beziehungen zu Pribizlaw, dem Fürsten von Brandenburg, der A.s Sohne Otto die Landschaft Zauche gab und ihn selbst zum Erben einsetzte
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0984, von Heinrich VI. (röm.-deutscher Kaiser) bis Heinrich (VII.) (röm.-deutscher König) Öffnen
982 Heinrich VI. (röm.-deutscher Kaiser) – Heinrich (VII.) (röm.-deutscher König) Fürsten Schwabens überlassend, aufs neue nach Italien zu eilen, wo er nach Besitzergreifung der Mathildischen Erbschaft Paschalis II. aus Rom
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0395, von Schäuffelein bis Schaumburg (Grafschaft) Öffnen
ihren Namen von dem Schlosse Schauenburg, zwischen Ninteln und Olden- dorf, das Graf Adolf I. von Schaucnburg 1033 in dem ihm vom Kaiser Konrad II. überlassenen Land- striche auf einer Vorhöhe des Pafchcnbergs erbaute. Sein Enkel Adolf III. (I
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0160, von Clarke's Fork bis Classicus Öffnen
daselbst, Enkel des Fürsten von Ligne, Litteratur- und Kunstfreund, zu nennen. Die Besitzungen dieser Familie, zu denen außer der Fideikommißherrschaft Teplitz (88 qkm mit 12,000 Einw.) noch die Schutzstadt Graupen (25 qkm mit 2300 Einw
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0851, Deutschland (Geschichte 962-1024. Sächsische Kaiser) Öffnen
zur Neuwahl eines deutschen Königs. Die eigentliche Wahl, die auf den fränkischen Grafen Konrad, den Urenkel Konrads des Roten und Liutgards, der Tochter Ottos I., fiel, wurde allerdings von den Fürsten vollzogen; der Anteil des Volkes daran
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0210, von Hatto bis Hatzfeld Öffnen
Grafen einmal unversehrt zurückzuführen versprochen und dies auch gehalten. Auch bei Konrad I., seinem Freund, hatte H. großen Einfluß. Zu Konrads gunsten soll er einen Mordanschlag auf Herzog Heinrich von Sachsen geplant haben (er wollte ihn
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0964, Innocenz (Päpste: I. V. bis I. XI.) Öffnen
: Friedrich wurde 16. Juli 1245 vom Papst aller seiner Kronen für verlustig erklärt, mit einem fürchterlichen Bannfluch belegt und an die deutschen Fürsten die Aufforderung gerichtet, eine neue Kaiserwahl vorzunehmen. Der Kampf zwischen Kaiser und Papst
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0015, Geschichte: Deutschland (ältere Fürsten, Krieger) Öffnen
3 Geschichte: Deutschland (ältere Fürsten, Krieger). Vionville Villersexel Wörth Germanische Könige, Stämme etc. (Die hier fehlenden s. bei "Alte Geographie".) Alemannen. Chnodomar Burgunder. Boso Godegisel 2) Godomar Gundebald
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0315, von Friedreich bis Friedrich I. (römisch-deutscher Kaiser) Öffnen
. seinem Vater 1147 in der herzogl. Würde und wurde nach dem Tode König Konrads III., seines Oheims, den er auch auf seinem unglücklichen Kreuzzuge begleitet hatte und der die Aufmerksamkeit der Fürsten
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0085, von Glockneralpen bis Glogau (Stadt) Öffnen
83 Glockneralpen – Glogau (Stadt) Fürst Salm-Reifferscheid, unternommen. Zwei Heiligenbluter Bauern gelangten 17. Juni 1799 bis zur Adlersruhe und 23. Juni bis dicht unter den Kleinglockner. Am 19. Aug. bezog eine Expedition von 30
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0979, von Heinigke bis Heinrich I. (König der Deutschen) Öffnen
, einen harten, wechselvollen Kampf bestehen, der jedoch zuletzt zu seinen Gunsten ausfiel. Auf dem Sterbebette empfahl Konrad seinen bisherigen Gegner H. den deutschen Fürsten als den Würdigsten
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0733, von Wilgefortis bis Wilhelm I. (Deutscher Kaiser und König von Preußen) Öffnen
und Belehnungen in Deutschland einigen Anhang. 1252 vermählte er sich mit Elisabeth, der Tochter Ottos von Braunschweig, und gewann nun auch in Norddeutschland Anerkennung. Als Konrad Ⅳ. 1254 in Italien starb, erkannten fast alle deutschen Fürsten
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0646, von Hohlwurz bis Hojeda Öffnen
aus dem sächsischen Haus zugehörte. Die Grafen von H. stammten von einem Neffen des thüringischen Landgrafen Ludwig des Springers, Konrad von Sangerhausen, ab, der das im Dreißigjährigen Krieg zerstörte Schloß H. bei Neustadt (in dem hannöverschen
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0720, von Erbämter bis Erbe Öffnen
Reichsfürsten. Schon Kaiser Konrad II. hatte den Reichsfürsten das Recht erteilt, nach dem Muster der Reichserzämter Hofämter zu errichten. Diese Hofämter, nachmals beträchtlich vermehrt und teilweise mit einträglichen Pfründen ausgestattet, wurden ebenfalls
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0313, Heinrich (deutsche Kaiser: H. VII.) Öffnen
. Aber ein Versuch des Kaisers, sein Übergewicht zur Herstellung einer erblichen Monarchie und Abschaffung des Wahlreichs zu benutzen, scheiterte an dem Widerstand der deutschen Fürsten auf den Reichstagen zu Worms und Würzburg 1196. Obwohl Papst
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0144, von Bloomington bis Blücher Öffnen
als Oberstlieutenant nahm und 14. Jan. 1834 ohne männliche Nachkommen starb. – Ein Enkel vom Oheim des Fürsten B., Konrad Daniel von B., geb. 29. Febr. 1764, ist der Begründer der Linie Blücher-Altona. Er trat früh in dän. Dienste, war seit 1808 Chef der Verwaltung
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0170, Deutschland und Deutsches Reich (Territorialentwicklung) Öffnen
von Mansfeld, Orlamünde, Schwarzburg u. s. w. Franken hat seit dem Tode des hohenstaufischen Herzogs Konrad von Rotenburg (1196), Schwaben seit Konradin (1268) keinen Herzog gehabt. Die Bischöfe in beiden Ländern, der Erzbischof von Mainz
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0175, Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 843-1273) Öffnen
) noch eine bedeutende Macht zu entfalten gewußt, und besonders war Friedrich I. (1152-90) unstreitig der mächtigste und glänzendste Fürst der Christenheit. Zunächst gelang es ihm seine Stellung in Deutschland zu befestigen, indem er das mächtige
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0102, von Leopold (Prinz von Großbritannien) bis Leopold (Herzöge von Österreich) Öffnen
, in einem Kahne die von Wasserfluten und Eisschollen bedrohten Bewohner der untern Dammvorstadt zu retten. Leopold, Prinz von Großbritannien, Sohn der Königin Victoria, s. Albany, Herzog von. Leopold, Fürst von Hohenzollern-Sigmaringen, s
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0128, von Ad nauseam usque bis Adolf Öffnen
Konrad III. das Herzogtum Sachsen an Albrecht den Bären verlieh, als Lehnsmann der Welfen sein Land und erhielt es erst 1142 nach der Versöhnung Konrads mit Heinrich dem Löwen wieder. Nachdem ihm dieser 1143 auch die Herrschaft in Wagrien übertragen
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0621, von Beham bis Behemoth Öffnen
621 Beham - Behemoth. als Kriegsknecht in die Dienste des Reichserbkämmerers Konrad von Weinsberg, dem er wahrscheinlich auf seinen vielen Reisen an die Fürstenhöfe folgte. In dieser Zeit mag er seine meist auf die Zeitereignisse gerichtete
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0408, von Bressuire bis Brestel Öffnen
Reichs unter Konrad II." (Leipz. 1879-84, 2 Bde.) und, gemeinsam mit Isaacsohn, "Der Sturz zweier preußischer Minister" (Danckelmann und Fürst; Berl. 1879). Er übersetzte auch den "Severinus von Monzambano (Pufendorf): Über die Verfassung des
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0777, Deutscher Orden (Eroberung des Preußenlandes) Öffnen
und kirchliche Abmachungen mit polnischen Fürsten und Bischöfen getroffen wurden, entsandte endlich der Hochmeister zu Anfang des Jahrs 1230 den Ordensritter Hermann Balk mit Rittern und Knechten zur Eroberung der übertragenen Lande und ernannte ihn zugleich
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0325, von Heinrich bis Heinrich von Dießenhoven Öffnen
., nach dessen Tod 1241 in eignem Namen. Er unterstützte die Böhmen gegen die einbrechenden Mongolen, ward 1242 Reichsverweser für Konrad, den Sohn Kaiser Friedrichs II., schloß sich aber bald der päpstlichen Partei an und ward von dieser nach
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0924, Lothringen (Geschichte) Öffnen
der Einfältige den Herzog Reginar auf französische Seite zu ziehen, und Konrad I. unternahm vergeblich zwei Feldzüge gegen diesen (912). König Heinrich I. stellte die vorige Verbindung durch Traktate, sowohl mit Karl von Frankreich als mit Rudolf
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0775, von Montferrand bis Montgelas Öffnen
. 967 zu Markgrafen erhoben wurden. Mehrere berühmte Fürsten, die sich in den Kreuzzügen auszeichneten, stammten aus diesem Hause, so: Markgraf Konrad, der 1187 Tyros mit Erfolg gegen Salaheddin verteidigte, hierfür zum Herrn von Tyros erhoben und vom
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0932, Pfalz (Rheinpfalz; Geschichte) Öffnen
932 Pfalz (Rheinpfalz; Geschichte). 936 qkm (17 QM.) und 105,000 Einw.; an Hessen-Darmstadt die Oberämter Lindenfels, Otzberg und Umstadt, im ganzen 220 qkm (4 QM.) mit etwa 9750 Einw.; an den Fürsten von Leiningen-Dachsburg die Oberämter Boxberg
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0350, Bamberg (Stadt) Öffnen
I. Joseph, der Kaiser Konrad III. und Heinrich II., der Gemahlin des letztern, Kunigunde, und des Bischofs Otto des Heiligen; der Schönleinsplatz mit Denkmal des Arztes J. L. Schönlein (gest. 1864) von Zumbusch in Wien gefertigt, 1890
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0517, von Bresling bis Brest Öffnen
er: "Die Kanzlei Kaiser Konrads II." (Berl. 1869), "Diplomata centum" (ebd. 1872), "Jahrbücher des Deutschen Reichs unter Kaiser Heinrich II.", Bd. 3 (Lpz. 1874), "Aktenstücke zur Geschichte von Joseph August du Cros'" (Berl. 1876), "Jahrbücher des Deutschen
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0006, Deutsche Litteratur Öffnen
Konrad von Regensburg übertrug das franz. Nationalepos, das "Rolandslied" (um 1130). Vom Niederrhein wanderten diese Themata nach Bayern, wo der Welfenhof ein litterar. Centrum bildete. Und wie schon im Anfang des Jahrhunderts die Legende vom heil. Anno
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0695, von Eckhart bis Eckstein (Friedr. Aug.) Öffnen
^i'5mciH6 orisu- ttlÜ8 6t Npi8COMw8 >Virc6l)U1'8LI13i8" (2 Bde., Würzb. 1729, Fragment, bis König Konrad I.), "Ui8t0ria. Ltuäii et^moloZiei linZuae F6rmanic3.6 na.ct6iiii8 impeu8i" (Hannov. 1711). Die deut- sche Litteratur
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0237, von Hochst. bis Hochstetter Öffnen
., hinter lat. Pflanzennamen Abkürzung für Christian Friedrich Hochstetter (s. Hochstettcr, Ferd. von). ^stadcn. Hochstaden, Konrad von, s. Konrad von Hoch- Hochftadt, Stadt in der österr
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0272, von Hohenrechberg bis Hohenstaufen Öffnen
beim Tode Friedrichs I. (1105) dessen ältesten Sohn, Friedrich II. oder den Einäugigen, als Herzog von Schwaben, und belehnte später dessen Bruder Konrad mit dem Herzogtum Franken. Dafür bewiesen ihm die Brüder in dem Investiturstreit und in den
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 1019, Lausitz Öffnen
von Groitzfch i (1136), gab König Konrad III. das Land Budifsin abermals an Konrad d. Gr. von Meißen zurück, aber nach dessen Tode reichte Kaiser Friedrich I. es 1158 wieder an König Wladiflaw von Böhmen zu Lehn. In diefe zweite böhm. Epoche fällt
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0778, von Ottmachau bis Otto II. (römisch-deutscher Kaiser) Öffnen
Lothringen 944 mit Konrad dem Roten, Bayern 947 mit Heinrich, dem versöhnten Bruder des Königs, Schwaben 950 mit dem Sohne des Königs, Liudolf. Sein eigenes Herzogtum Sachsen gab O. 961 dem treuen und tapfern Grafen Hermann Billung. Siegreich gegen
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0780, von Otto (Herzog von Bayern) bis Otto II. (Markgraf von Brandenburg) Öffnen
778 Otto (Herzog von Bayern) - Otto II. (Markgraf von Brandenburg) lien übersetzen wollte, den Bann gegen ihn aus, entband die deutschen Fürsten ihres Eides und half dazu, daß Friedrich II. in Deutschland zum Gegenkönig erwählt wurde. O. eilte
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0231, Polen (Königreich) Öffnen
, und die oberste Leitung führt statt des frühern Statthalters seit 1874 ein russ. Generalgouverneur mit dem Sitz in Warschau. Geschichte. 1) Gründung, Verfall und Vereinigung des Reichs bis 1300. Als Fürsten der Vorzeit werden Lech und Popiel genannt. Nach dem